Business Reisen können in weit entfernte Länder gehen oder aber nur einige Stunden entfernt im eigenen Land stattfinden. Wer im Geschäftsleben reist, hat die Chance neue Orte zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln. Das ist nicht nur beruflich, sondern auch für die private Weiterentwicklung eine Bereicherung. Oftmals fokussieren wir uns bei einer Business Reise aber nur auf die Zeit in der wir unterwegs sind. Danach geht alles wieder seinen gewöhnlichen Gang. Doch genau das ist der Fehler. Warum Sie diese Fehlerquelle vermeiden sollten und welche Schritte nach einer Geschäftsreise sinnvoll sind, zeigen wir Ihnen.

Das aufgenommene Wissen an die Kollegen weitertragen

Business Reisen werden im Alltag immer seltener. Homeoffice und neue Trends in der Arbeitswelt führen zu einer Abkehr der geschäftlichen Reisetätigkeit. Als Person, die eine Business Reise wahrnehmen darf, haben Sie daher einen besonderen Vorteil gegenüber Ihren Kollegen. Sie sind derjenige, der das Wissen aufnehmen darf. Wichtig ist jedoch, dass Sie das Wissen nicht für sich behalten. In einer Unternehmenskultur, die keine interne Konkurrenz duldet, ist ein Wissensaustausch erstrebenswert, um als Team und letztlich auch als Unternehmen zu wachsen.

Aus diesem Grund sollten Sie direkt nach Ihrer Rückkehr ein Meeting mit Ihrem Team planen, in welchem Sie eingehend über die Learnings und Erfahrungen, die Sie auf der Reise gesammelt haben, berichten. So können Sie gemeinsam erörtern, wie auf dem neuen Wissen aufzubauen ist. Auch Schulungen bieten sich hierfür an oder eine knackige Rundmail an das gesamte Unternehmen. Je nach Größe der Organisation macht die eine oder andere Vorgehensweise mehr Sinn.

Die Transferzeit für das Festigen von Wissen nutzen

Wer sich auf einer Business Reise befindet, hat auch immer eine Anreise und Abreise. Während der Abreise können Sie sich mit einem Notizblock und Stift in den Flieger oder aber in die Bahn setzen und überlegen, was Sie gelernt haben, welche Fragezeichen im Kopf aufgetaucht sind und inwieweit ein Vertragsabschluss, eine neue Erkenntnis in der Forschung oder ein Business Kontakt Sie und Ihr Team weitergebracht haben. Wenn Sie das Erfahrene direkt aufschreiben, geht es nicht verloren. Sofern Sie selbst Auto fahren, können Sie die Diktierfunktion des Smartphones nutzen und das Gelernte aufzeichnen.

Den Jetlag überwinden

Bei Fernreisen ist der Jetlag nicht zu unterschätzen. Signifikante Unterschiede in den Zeitzonen können dazu führen, dass wir uns bei der Rückkehr schlapp und müde fühlen. Stattdessen müssen wir ggf. direkt aus dem Flieger ins Büro kommen und den Arbeitstag beginnen. Damit Sie einen solchen Tag überstehen, benötigen Sie kleine Helfer. Beispielsweise hilft CBD-Öl bei Jetlag ausgesprochen gut. Wenige Tropfen des Öls genügen und Sie können sich besser bei der Arbeit fokussieren und nehmen den Stress aus der Situation heraus.

Das Gehirn kurz weiterarbeiten lassen

Es ist ganz normal, dass man auf einer Reise eine Vielzahl von Eindrücken sammelt. Diese Eindrücke können neue Impulse bringen und Schalter im Kopf umlegen, indem es plötzlich Klick macht. Das ist aber nur möglich, wenn man sich auch die Zeit nimmt, um die Erfahrungen zu verarbeiten. Lassen Sie nach einem Business Trip gerne mal die kleinen, grauen Zellen rattern. Sie werden sehen, dass das Gehirn nacharbeiten wird und neue Erkenntnisse daraus resultieren.

Bei Geschäftspartnern zurückmelden

Wenn wir in unseren alltäglichen Trott zurückkehren, können entscheidende Dinge in Vergessenheit geraten. In den letzten Tagen haben Sie so viel Zeit mit Ihren Partner verbracht, jedoch haben Sie sich bei diesen nach Ihrer Rückkehr noch nicht zurückgemeldet. Das suggeriert dem Geschäftspartner, dass Sie diesen bereits aus den Augen verloren haben. Eine kurze E-Mail mit einem kleinen Dankeschön für die Zusammenarbeit in den letzten Tagen und einem Hinweis, dass Sie wieder gut gelandet sind, gehört nicht nur zum guten Ton, sondern erhöht auch die Bindung zum Partner.

Die Arbeitswelt verändert sich rasant und die Menschheit steckt mittendrin. Spätestens mit der anhaltenden Corona Pandemie zieht die Digitalisierung auch in alle Unternehmen ein. Doch nicht nur die Digitalisierung bringt eine Trendwende in Unternehmen. Der Wertewandel der Beschäftigten ist auch nicht zu unterschätzen.

Wie sieht also die Arbeitswelt von morgen nach der Corona Pandemie aus? Erste Trends sind jetzt schon erkennbar und können Einblicke in eine veränderte Arbeitswelt gewähren. Möchten Sie mehr erfahren? Dann lesen Sie gerne weiter.

Gig Economy – Alternative Arbeitsmodelle

Haben Sie schon einmal etwas von der Gig Economy gehört? Falls nein, wird es jetzt Zeit. Um den Begriff zu erklären, sollten Sie sich zunächst die Worte buchstäblich vor Augen führen. Das Wort „Gig“ kennen wir vor allem von freischaffenden Bühnenkünstlern, die sich von Auftrag zu Auftrag und somit von Bühne zu Bühne hangeln, um den eigenen Lebensunterhalt zu beschreiten.

Mittlerweile trifft eine solche Arbeitsweise nicht mehr nur auf Künstler zu, sondern viele unterschiedliche Bereiche der Wirtschaft. Sogenannte Gig Worker arbeiten somit nicht in einer Festanstellung für ein bestimmtes Unternehmen, sondern übernehmen projektbezogene Aufträge für unterschiedliche Unternehmen, die auch immer wieder wechseln.

Gerade in Zeiten der Pandemie ist der Anteil an Gig Workern weltweit gestiegen. Viele Menschen standen vor der Arbeitslosigkeit und mussten sich entscheiden, wie sie vorgehen. Sie entschieden sich für die Arbeit für unterschiedliche Arbeitgeber. Das hat natürlich Vor- und Nachteile. Gig Worker genießen maximale Flexibilität und sind ihr eigener Boss. Sie sind aber auch immer dafür verantwortlich, dass am Ende des Monats ein positiver Saldo auf dem Konto vorzufinden ist. Eine gewisse Unsicherheit ist somit stets vorhanden.

Wie dem auch sei: Der Anteil der Gig Economy steigt und so müssen sich Unternehmen zukünftig darauf einstellen hybride Teams aus Festangestellten und Gig Workern zu leiten.

Homeoffice – Wir kommen nicht zurück

Am Höhepunkt der Corona Pandemie hat jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland aus dem Homeoffice gearbeitet. Glaubt man den Medien und den HR Abteilungen der Welt, so sehnen sich die Arbeitnehmer nach einem Büroalltag zurück. Aber ist das tatsächlich so? Eine Pauschalisierung kann an dieser Stelle nicht getroffen werden. Erste Studienergebnisse zeigen jedoch, dass ein Großteil der Arbeitnehmer nicht mehr für fünf Tage die Woche in die Büros zurückkehren möchte.

Auch auf Unternehmensseite hat sich ein Wertewandel entwickelt und das sogar in Unternehmen, die bislang jegliche Homeoffice-Aktivitäten abgelehnt haben. In ersten Unternehmen wird es nach der Rückkehr der Arbeitnehmer keine festen Arbeitsplätze mehr geben und auch nicht jeder Arbeitnehmer wird im Büro Platz finden.

Während somit auf der Arbeitnehmerseite der Wunsch nach Flexibilität und einer guten Work-Life-Balance im Vordergrund steht, sehen Unternehmen die Kosteneinsparungen, die aus der Arbeit aus dem Homeoffice heraus resultieren.

Stress – Offener Umgang mit dem Tabuthema

Im letzten Jahr ist die Gesellschaft auch deutlich gesprächiger geworden, wenn es um die Themen Stress, Resilienz und die eigene Gefühlslage geht. Unter anderem hat hierunter die CBD Wirtschaft profitiert. Feminisierte Cannabis Samen eignen sich für die Einnahme von Hanföl, die nachweislich Stress lösen kann. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist somit eine Möglichkeit, um Stress in der heutigen Wirtschaftswelt zu begegnen.

Unternehmen haben aber auch festgestellt, dass sie sich nicht in der Stressbekämpfung der eigenen Mitarbeiter außen vorlassen können. Schulungen, betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und 1:1 Gespräche mit Mitarbeitern werden daher vermehrt in die Wege geleitet, um Stress direkt zu lösen.

Was somit früher noch als Schwäche und „nicht Nervenstark“ abgestempelt wurde, ist mittlerweile als ein Gesundheitsproblem bekannt und wird so auch in der Unternehmensphilosophie mit betrachtet. Eine Vertrauenskultur im Unternehmen wird daher zukünftig in vielen Organisationen im Vordergrund stehen, in der auch offen über das Thema Stress und weitere Belastungen gesprochen werden kann.

Viele Menschen genießen es, sich zu bewegen und den Körper auf eine gute Art und Weise zu kräftigen. Dafür muss nicht ins Fitnessstudio gegangen werden, auch einfache Übungen zu Hause oder Teamsportarten dienen dazu, seinen Körper zu trainieren. Eine sehr beliebte Sportart für Menschen, die gerne mit Freunden zusammen sind, ist Tischtennis. Dabei werden nicht nur die Arme trainiert, sondern der gesamte Körper. Wer sich für diese Sportart interessiert und weitere Informationen dazu haben möchte, kann diesen Artikel lesen. Hier werden nicht nur die besten Tipps für die Grundausrüstung genannt, sondern zudem auch die positiven Aspekte auf die Gesundheit geteilt.

Was zeichnet Tischtennis aus?

Diese Sportart ist bei Jung und Alt beliebt. Das hat verschiedene Gründe, so steht beim Tischtennis nicht unbedingt der Sport an oberster Stelle, sondern vielmehr auch das Miteinander der beiden Spieler. Während des Spiels nämlich ist man nicht alleine und kann sich mit seinem Gegenüber austauschen. Das sorgt für besonders viel Spaß, gerade wenn es mit Freunden gespielt wird, mit denen man gerne zusammen ist. Bei Tischtennis werden nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Reaktion sowie die Koordination geschult.

Der kleine Ball wird sehr rasch von einer zur anderen Seite geschlagen. Das bedeutet, dass Spieler während des gesamten Matchs immer aufmerksam sein müssen. Tischtennis zu spielen ist lustig und perfekt für gesellige Abende oder Nachmittag geeignet.

Was muss bei der Anschaffung einer Tischtennisplatte beachtet werden?

Wer sich eine Tischtennisplatte kaufen möchte, sollte sich vorher im Internet oder auch im Fachhandel informieren. Die Auswahl ist riesengroß, deshalb ist es gut, über die Punkte Bescheid zu wissen, die eine gute Platte ausmachen.

Anders als andere Sportarten ist Tischtennis relativ günstig. Der einzige Kostenfaktor ist die Platte am Anfang sowie die Schläger und Bälle. Nachher jedoch fallen keine weiteren Spesen mehr an. Eine Tischplatte kostet in etwa 800 Euro. Wer sich hochwertige Schläger besorgen möchte, darf mit etwa 300 Euro rechnen. Möchte man mit seinen Freunden gemeinsam spielen, könnte man auch vereinbaren, dass die Anschaffungskosten geteilt werden.

Die Platten haben Standardmaße, die wie folgt lauten:

  • Länge: 274 cm
  • Breite: 125 cm
  • Höhe: 76 cm

Der Tisch kann aus Stein oder auch aus anderen Materialien bestehen. Wer die Platte für draußen kauft, kann sich für die Variante aus Stein entscheiden. Diese ist besonders wetterfest und hält allen Witterungsbedingungen stand.

Bei den Schlägern sollte auch auf die Qualität geachtet werden. Hochwertige Schläger haben zwei unterschiedlich farbige Seiten. Die eine ist rot, während die andere schwarz ist. Auch die Beläge sind verschieden. Beim Kauf darf auf den Preis, gleichermaßen aber auch auf die Qualität geachtet werden. Der Ball weist einen Durchmesser von 40 Millimeter auf, das Gewicht liegt bei 2,7 Gramm. Das Netz, das in der Mitte des Tischs aufgestellt ist, muss auch hochwertig und stabil sein.

Welche gesundheitlichen Vorteile gehen mit dem Spielen einher – Psyche und Körper?

Wer sich und seinen Körper trainieren möchte, kann ins Fitnessstudio, Joggen, Radfahren, Klettern oder Wandern gehen. Möchte man jedoch einer Sportart nachgehen, die auch im Team ausgeübt werden kann, dann ist Tischtennis eine gute Wahl.

Der Vorteil von Tischtennis ist, dass man hier nicht nur stumpf irgendwelche Übungen ausführt, sondern die Koordination zwischen Geist und Körper ständig aufrechterhalten werden muss. In erster Linie dient Tischtennis dazu, die Ausdauer zu stärken. Zudem ist Tischtennis hilfreich dabei, die eigene Koordination sowie Reaktionsfähigkeit zu stärken – deshalb ist es auch für Kinder eine tolle Sportart, um diese Fähigkeiten zu verbessern. Zudem werden beim Spielen Glückshormone ausgeschüttet, weil das Spielen sehr viel Spaß macht. Die Freude nimmt zu und Menschen fühlen sich psychisch besser. Deshalb kann eine Tischtennisplatte für die Innenräume dazu dienen, auch während kalter Tage sportlich aktiv zu sein.

Gesundheitsforscher fanden heraus, dass nicht nur eine gesunde Ernährung und Bewegung für ein gutes Wohlbefinden notwendig sind. Auch die sozialen Kontakte spielen eine essenzielle Rolle dabei, gesund zu sein und sich gut zu fühlen. Tischtennis verbindet all diese Aspekte in sich. Dieser Artikel könnte für gesundheitsbewusste Menschen interessant sein: https://www.lasik-germany-blog.de/gesundes-eis-selber-machen-die-besten-tipps/.

Nicht nur der Sommer verlockt viele Menschen dazu, sich ein leckeres Eis zu gönnen. Doch herkömmliche Eissorten aus dem Supermarkt sind nicht gesund. Es gibt zwar Bio-Eis, dessen Zutaten meist deutlich besser sind als jene vom normalen Discounter-Eis – am Ende sind jedoch auch dort Inhaltsstoffe drinnen, die nicht förderlich für die Gesundheit des Menschen sind. Möchte man auf die kühle Leckerei nicht verzichten, kann man diesen Artikel lesen. Hier erhalten Sie die tollsten Inspirationen für ein selbst gemachtes Eis.

Warum ist normales Eis ungesund?

In den meisten Eissorten sind Zutaten enthalten, die für den Körper nicht verwertbar oder nicht nahrhaft sind. Industriezucker und andere Konservierungsstoffe haben keinen Nutzen für den menschlichen Körper. Zudem sorgt herkömmlicher Zucker für schlechte Zähne, Diabetes und führt zu Übergewicht. Zucker kann auch süchtig machen. Das Verlangen ist immer da und möchte gestillt werden – dies erklärt auch, warum so viele Kinder und Erwachsene ständig mehr und mehr Süßigkeiten essen. Der Vorteil beim Eis ist, dass hier die Menge meist nicht so groß ist, die man zu sich nimmt. Zucker macht deshalb süchtig, weil es Glückshormone ausschüttet.

Dieser Artikel könnte auch interessant sein.

Außerdem berichten viele Menschen, dass sie von zu viel Zucker oder auch Fett (das ist nämlich auch im Eis enthalten) schlechte Haut bekommen. Alles in allem ist herkömmliches Speiseeis nicht gesund. Besonders die Sorten, die mit Milch hergestellt werden, weisen häufig noch höhere Zuckermengen auf als solche, die nur mit Früchten gemacht wurden.

Welche gesunden Alternativen gibt es?

Zum einen haben Eisliebhaber natürlich die Möglichkeit, im Supermarkt oder Bioladen nach Eis zu suchen, das möglichst wenige Zutaten hat. Inzwischen gibt es auch Sorten, die ohne normalen Industriezucker hergestellt werden. Sie enthalten zum Beispiel Dattelsüße oder eine andere Alternative. Grundsätzlich sind diese Varianten für die eigene Gesundheit deutlich besser und sollten auf jeden Fall den anderen Eissorten vorgezogen werden.

Möchte man es noch gesünder haben, dann kann man das Eis selber mischen. Jeder, der einen guten Mixer oder sogar eine Eismaschine zu Hause hat, kann dies heute noch ausprobieren. Das Tolle ist, dass man das Eis mit jeglichen Toppings aufwerten kann. Wie wäre es zum Beispiel mit Cannabissamen, Nüssen oder anderen Früchten?

Was braucht man für ein gesundes Eis?

In erster Linie brauchen Sie eine Basis, damit das Eis lecker, gesund und süß schmeckt. Viele Eisliebhaber, die es sich zu Hause selbst herstellen, nutzen Bananen. Das gesunde Eis wird auch als Nicecream bezeichnet.

Bananen sind nicht nur sehr gesund und enthalten viel Kalzium sowie Magnesium, sondern sie eignen sich auch hervorragend als Basis für das Eis. Beim Herstellen des Speiseeises ist es gut, reife Bananen zu nutzen.

Tipp: Sehr reife, bereits braun gefleckte Bananen werden oft zu besonders günstigen Preisen verkauft.

Die Bananen werden dann geschält, in Stücke geschnitten und eingefroren. Damit tut sich auch der Mixer leichter, wenn er die Bananenstücke mit den anderen Zutaten vermischt.

Wer keine Bananen mag, kann stattdessen auch einfach gefrorene Mango, Beeren oder Ananas nehmen. Will man jedoch richtig cremiges Eis, eignet sich Banane fast am besten. Viele Menschen fügen auch eine halbe Avocado dazu – diese Frucht macht es richtig cremig.

Welche Sorten können gezaubert werden?

Wer die Basis nun hat, kann diverse Eissorten zubereiten. Viele Menschen entscheiden sich beispielsweise für ein typisches Schoko-Eis. Dafür werden zur gefrorenen Banane einfach ein oder zwei Esslöffel Kakaopulver gegeben und gut durchgemixt. Falls die Bananen noch nicht reif waren oder die Süße nicht ausreicht, können ein paar Datteln dazu gegeben werden. Sie werden sehen, dass dieses Eis köstlich schmeckt.

Sie können auch Fruchteis mit Beeren zaubern. Dafür mixen Sie Beeren und Bananen zusammen und toppen es mit gehackten Walnüssen.

Möchte man Erdnusseis, kann man zur Banane noch zwei bis drei Esslöffel Erdnussmus geben. In diesem Fall passt auch Kakao perfekt rein. Will man eine exotische Eissorte mixen, kann man zur Banane noch Mango, Ananas und Kokosraspeln geben.

Wie Sie sehen, gibt es so viele Möglichkeiten, sein Eis selbst herzustellen. Weitere Tipps zu einer gesunden Lebensweise erfahren Leser in diesem Artikel: https://www.lasik-germany-blog.de/diese-massnahmen-fuehren-zu-einer-gesunden-lebensweise/.

Gesünder leben steht besonders in diesen Zeiten bei sehr vielen Menschen im Fokus. Noch vor der Corona-Krise schien es einigen nicht sonderlich wichtig zu sein, auf die Gesundheit zu achten. Doch jetzt, da ein starkes Immunsystem gefragt ist und dies nur durch eine gesunde Lebensweise gewährleistet wird, stellen viele vor allem ihre Essgewohnheiten um. Immerhin hat die Ernährung einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Was Sie noch alles tun können, um ein wenig gesünder zu leben, verraten wir Ihnen gern in diesem kleinen Ratgeber.

Die Ernährung unter die Lupe nehmen

Wussten Sie eigentlich, welchen großen Einfluss all die Nahrungsmittel, die Sie täglich zu sich nehmen, auf Ihr Wohlbefinden haben? Wenn Sie sich sehr einseitig ernähren, wirkt sich das leider negativ aus. Nach und nach entsteht ein Mangel an bestimmten Nährstoffen und diesen wieder auszugleichen, ist nicht leicht. Darum gilt als Faustregel für eine gesunde Ernährung: abwechslungsreich und ausgewogen essen. Dabei sollten vor allem frische Lebensmittel weit oben auf dem Speiseplan stehen. Obst und Gemüse sind tägliche Snacks, Ballaststoffe in Form von Hafer und Vollkorn sind gut für die Verdauung und Fisch versorgt den Organismus mit Omega-3-Fettsäuren. Nur um drei kleine Beispiele zu nennen.

Verzichten Sie nach Möglichkeit auf zu viel Weißmehlprodukte. Wenn Sie Ihre Ernährung etwas radikaler umstellen möchten, versuchen Sie die Low Carb Diät. Hierbei verzichten Sie ganz bewusst auf Kohlenhydrate und beziehen die wichtigen Nährstoffe ausschließlich aus tierischen Produkten und frischem Obst und Gemüse. Diese Diät hält in der Tat viele leckere Rezepte bereit, die eine neue Ernährung interessanter machen. Oder haben Sie schon einmal ein Pizza-Suppen-Rezept probiert? Kling auf jeden Fall spannend und ist mit Sicherheit eine gesunde Alternative zur Tiefkühlpizza.

Vergessen Sie das Trinken nicht – und nein, damit ist natürlich nicht das abendliche Glas Wein gemeint, sondern Wasser, Schorlen oder Tee. Sie sollten nach Möglichkeit bis zu zwei Liter täglich trinken. Das regt den Stoffwechsel an und der Körper kann die Nährstoffe deutlich leichter transportieren und verwerten.

Fitness und Bewegung so oft es geht

Nachdem die Ernährung umgestellt ist, ist es an der Zeit, zu schauen, wie es um die Fitness bestellt ist. Für sehr viele lässt es sich teils schwer in den Alltag integrieren. Aus dem einfachen Grund heraus, dass die meisten nach einem harten Arbeitstag schlichtweg kaputt und müde sind. Es ist nachvollziehbar, dass einem die Motivation fehlt, jetzt noch einmal in die Laufschuhe zu steigen. Dabei liegt hier nur ein kleiner Denkfehler vor. 

Sie müssen nicht zwingend richtigen Sport treiben, um etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Es genügt zu Beginn, regelmäßig an der frischen Luft zu sein und sich ein wenig zu bewegen. Wie wäre es vielleicht mit Radfahren? Schwimmen ist ebenfalls eher entspannend und tut den Gelenken gut. Oder aber Sie schließen sich einer Laufgruppe an, wenn Sie lieber in der Gemeinschaft aktiv werden möchten. Selbst Spaziergänge tun gut, wenn diese regelmäßig stattfinden.

Erholung und ausreichend Schlaf

Zu guter Letzt sind es die Ruhephasen und der Schlaf, die einen weiteren, wichtigen Einfluss auf unser Wohlbefinden nehmen. Ein jeder kennt das unschöne Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen. Man fühlt sich schnell gereizt und es fällt einem schwer, sich zu konzentrieren. Darum achten Sie bitte auch darauf, dass Sie sich an feste Schlafzeiten halten. Nicht unbedingt die Dauer des Schlafes ist entscheidend, sondern die Qualität. 

Am Tage ist es zu empfehlen, die eine oder andere Ruhephase einfließen zu lassen, so denn es der Alltag möglich macht. Am besten in diesen Minuten einfach einmal das Handy abschalten und den Geist ein wenig zur Ruhe kommen lassen.

Fazit

Mit diesen doch recht wenigen Maßnahmen können Sie in der Tat einen großen Einfluss darauf nehmen, Ihr Immunsystem zu stärken und gesund zu bleiben. Im Übrigen heißt gesund leben nicht zwingend, auf alles andere dauerhaft zu verzichten. Es geht vielmehr darum, auf sich selbst zu achten und wenn gesündigt wird, dann in Maßen und nicht in Massen.

Momentan sind Produkte, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden buchstäblich in aller Munde. Und so findet auch das Hanföl immer mehr Anhänger. Doch was genau ist Hanföl, woraus wird es hergestellt und wo findet es Anwendung. Das wird im folgenden Artikel genau beschrieben.

Was ist Hanföl?

Hanföl oder richtiger Hanfsamenöl wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Die Hanfsamen sind im Grunde genommen nur ein Nebenprodukt der zur Pflanzenfasern-Gewinnung angebauten Hanfpflanzen. Im Hanfanbau verwendet man seit jeher die gesamte Pflanze zur Herstellung verschiedener Produkte. Hanf ist eine uralte und sehr robuste Pflanze. Am besten gedeiht sie in feuchten Niederungen. Die männlichen Hanfpflanzen wachsen schneller als die weiblichen, sodass man die Ernte in zwei Etappen einteilt. Weist die Hälfte der Samen eine bräunliche Färbung auf und sich leicht aus ihrer Hülle lösen, kann mit der Ernte begonnen werden.

Das beste Hanföl ist das kaltgepresste Hanfsamenöl. Bei der Kaltpressung wird das Öl in einem einzigen Pressvorgang aus den Samen herausgepresst. Für drei Liter des gelb-grünlichen Hanföls werden ungefähr 10 Kilo Hanfsamen benötigt. Warum Kaltpressung? Im Gegensatz zu anderen Verfahren, wo durch das Erhitzen wertvolle Nährstoffe zerstört werden, bleiben diese bei der Kaltpressung erhalten.

Tipp:

Beste Hanföle sind die mit Bio-Qualität, da man hier bei der Aufzucht auf Pestizide verzichtet. Bei https://10toptest.de/vergleich/bestes-hanfol/ sind solche Öle als Testsieger zu finden.

 

Welche wertvollen Inhaltsstoffe sind im Hanföl enthalten? 

Im Hanföl sind Stoffe enthalten, die für die Gesundheit unseres Körpers besonders wichtig sind:

  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

Damit bieten sie für Vegetarier und Veganer eine ausgezeichnete Alternative zu Fisch

  • Ölsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Linolsäure

Alle diese Fettsäuren unterstützen die Zellgeneration und Hirnfunktion.

  • Vitamin B1+2, Vitamin E

Diese brauchen wir, um wichtige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

  • Phosphor, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Natrium, Kupfer

Mineralien werden in vielen körperlichen Bereichen wie den Knochen, den Zellen und bei der Verdauung benötigt.

Tipp:

 

Hanföl verwendet man am besten kalt zum Beispiel zu Salaten, aber nicht zum Braten. Das Erhitzen würde die wertvollen Fettsäuren schädigen.

 

Wo wird Hanföl genutzt?

Knapp 70-80% des Hanföls sind ungesättigte Fettsäuren. Das allein macht ihn für eine gesunde Ernährung recht interessant. Wer Hanföl regelmäßig in seinen Mahlzeiten verwendet, kann Mangelerscheinungen an Vitaminen und Mineralstoffen vermeiden und bereits bestehende beseitigen.

Auch in Kosmetik wird Hanföl bereits verwendet und hier vor allem bei Hautproblemen wie Neurodermitis, Schuppenflechte und allgemein unreine Haut angewandt. Dabei sorgen die Inhaltsstoffe für einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts der Haut und fördern außerdem die Durchblutung.

In Hautcremes findet man Hanföl ebenso. Hier sorgen die darin enthaltenen Fettsäuren dafür, dass die Haut vermehrt Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Tipp:

 

Durch die Inhalte Linolsäure und Omega-3-Fettsäure sorgt Hanföl auch von innen heraus für ein besseres Hautbild.

Welche Wirkungen hat Hanföl?

Aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe werden Hanföl viele positive Wirkungen zugeschrieben:

  • Unterstützung von Herz und Kreislauf
  • Regulierung des Cholesterinspiegels und Bluthochdrucks
  • Linderung entzündlicher und juckender Hautprobleme

Als rein pflanzliches und natürliches Produkt sind keine Nebenwirkungen bei der Anwendung von Hanfsamenöl bekannt. Es kann in jedem Alter verzehrt werden. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten. Um dies zu umgehen, kann man es zum Test äußerlich anwenden.

Worauf sollte man beim Kauf von Hanföl achten?

Hat man sich einmal entschieden Hanföl zu kaufen, sollte man auf folgende Kriterien besonders achten:

  • Auf Bio-Qualität achten.
  • Auf dunkle Flaschen achten – Lichteinwirkung kann den Fettsäuren schaden.
  • Auf eine gelbe bis grünliche Färbung achten – je wärmer es gepresst wurde, desto dunkler das Grün.

Wer Hanföl regelmäßig unterstützen für einen gesunden Organismus einnehmen möchte, kann auch auf Hanfsamenöl-Kapseln zurückgreifen. Diese sind zum einen länger haltbar als das Öl und zum anderen kann man sie besser dosieren.

Fazit:

Hanföl ist ein gesundes Naturprodukt mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Ob nun in der Küche, in der Kosmetik oder als Medizin angewandt – es bedenkenlos in den unterschiedlichsten Lebenslagen angewandt werden und seine gesundheitsfördernde Wirkungen entfalten.

Nachdem man inzwischen weiß, dass Amazon und Microsoft zusammenarbeiten und PCs sich ab sofort auch mit Alexa ausstatten lassen, stellt man sich schnell die Frage, was eigentlich mit Cortana ist. Der Sprachassistent von Microsoft sollte auf den PCs eine wichtige Rolle spielen und dort dem Benutzer die Bedienung erleichtern.

Doch irgendwie ist der Plan nicht aufgegangen. Dabei ist die Konkurrenz inzwischen schon so groß, jeder Anbieter hat seine eigenen Assistenten. Auch mobilen Geräten gibt es sie schon länger, trotzdem ließ sich Microsoft mehr Zeit mit ihrem Assistenten. Zuerst gab es Cortana sogar nur in den USA und natürlich in englischer Sprache. Nach einem Update gibt es Windows jetzt aber auch in der deutschen Version.

Was viele nicht wissen: Cortana gab es zunächst auch auf mobilen Geräten, bevor sie dann auch auf Computern zu finden war. Erst auf Windows 10 bekam Cortana ihren großen Auftritt und wurde sogar in das System integriert. Cortana sollte aber mehr sein als eine einfache Suchmaschine, deshalb wurde sie schon bei der Installation des neuen Betriebssystems hinzugeschaltet und sollte helfen.

Dabei schien Cortana viele Möglichkeiten zu bieten, weil sie direkt in das System integriert war und daher auf viele Funktionen zugreifen kann. So kann man mit ihr die Termine absprechen oder auch Notizen verfassen und Kontakte aufrufen etc.

Warum scheiterte Cortana dann?

Viele Nutzer berichteten eher davon, dass sie Cortana stören würde und die Bedienung nicht so leicht sei wie gedacht. Dabei hatte Microsoft sogar ursprünglich geplant, dass auch Cortana es zu einem richtigen Lautsprecher schaffen sollte, ähnlich wie bei anderen Anbietern. Alexa könnte hierfür ein großes Vorbild gewesen sein.

Doch im Gegensatz zu Siri, Aissistant von Google oder eben Alexa schaffte es Cortana nicht so weit. Das liegt vor allem daran, dass die technischen Möglichkeiten mit Alexa sehr stark begrenzt sind. Cortana hing schon immer hinter der Konkurrenz hinterher und konnte einfach nicht mithalten. So erkannte Microsoft recht schnell, dass Cortana es nicht zu einem eigenen Lautsprecher schaffen würde.

Sogar bei Windows 10 wurde wieder zurückgerudert und die sehr starke Einbindung von Cortana wieder zurückgenommen. So kann man sie beispielsweise auch einfach ganz deaktivieren, sodass sie nicht mehr auf Befehle reagiert. Dabei wurde vom Microsoft-Chef sehr offen über die Pleite mit Cortana gesprochen und man kann feststellen, dass der Sprachassistent praktisch tot ist.

Was viele nicht wissen: Den Cortana-Assistenten gibt es schon viel länger als man denkt. Während Alexa 2015 gerade mal in der Entwicklung war, wurde Cortana zu diesem Zeitpunkt schon intensiv in den USA getestet. Zu diesem Zeitpunkt hatte Windows bei den Smartphones aber auch noch einen wesentlich größeren Marktanteil. Dieser Vorsprung ist dann leider sehr schnell verschwunden. Microsoft musste sich selbst eingestehen, dass Cortana die Massen nicht überzeugen konnte und andere Sprachassistenten beliebter sind.

Wie sieht die Zukunft von Cortana aus?

Die Frage sollte eher lauten: Hat Cortana überhaupt noch eine Zukunft? Denn als eigenständige Assistenten ist sie definitiv gestorben. Leider darf man an dieser Stelle auch nicht mehr an ein Wunder glauben, wenn es darum geht, dass Cortana noch einmal größere Erfolge feiern kann.

Daher dient Cortana jetzt als Interaktionsplattform für Alexa und vielleicht abreiten die beiden ja sogar bald zusammen. Neben Alexa gibt es für Cortana aber keine eigene Zukunft.

Vielmehr könnte es vorstellbar sein, dass Cortana in Zukunft eher passiv agiert und versucht Informationen zu erhalten und diese bereitzustellen. Dieser Fokus könnte vor allem auf Apps und andere Anwendungen von Microsoft gelegt werden. So könnte Cortana in diesem Bereich eine wichtige Schnittstelle bleiben. Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, kann man dazu kommen, dass Cortana auf diesem Gebiet auch den Nutzern einen Vorteil bieten kann.

So ist es beispielsweise vorstellbar, dass Cortana dabei hilft die Produktivität zu steigern, weil sie eben so viele Informationen besitzt. Experten sehen dabei in Cortana ein noch relativ großes Potential, was von Microsoft selbst anscheinend nicht mehr so gesehen wird. Auf Tablets und Smartphones wird Cortana aber wohl auch keine Rolle mehr spielen.

Wer unter diesen Gelenkproblemen leidet, der hat sicherlich schon viel probiert. Nicht immer schaffen es Medikamente allein, etwas am Problem zu ändern. Häufig ist die Kombination von Arzneimitteln und einer Ernährungsumstellung die beste Möglichkeit, um Heilung herbeizuführen.

Wer noch auf der Suche nach der besten Kost bei Arthrose ist, der kann sich von diesem Artikel inspirieren lassen.

Warum ist die richtige Ernährung wichtig?

Jeder Mensch weiß, dass die Lebensmittel, die man zu sich nimmt, direkte Auswirkungen auf den Körper haben. Oftmals spüren wir das erst nach ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren. Dennoch ist es bereits im jungen Alter und spätestens bei Eintreten einer Krankheit sehr wichtig, noch gezielter auf die Ernährung zu achten. Nur so kann vermieden werden, dass die Leiden ständig stärker und unaushaltbar werden. Wer sich bei Arthrose richtig ernähren möchte, der sollte auf eine möglichst vitalstoffreiche und vitaminreiche Kost achten. So werden die Gelenke geschützt und die Regeneration angeregt.

Einige Personen berichten von geringeren Leiden, wenn sie auf eine vegetarische oder rein pflanzliche Kost umgestiegen sind. Experten betonen auch, dass das Weglassen von bestimmten Lebensmitteln den Körper bei der Heilung unterstützen kann.

Welche Lebensmittel kann man essen?

Gemüse

Personen, die unter Arthrose leiden, sollten auf eine möglichst ausgewogene Kost mit viel Gemüse achten. Der Speiseplan muss voll mit frischem Gemüse, wie Karotten, Blumenkohl, Tomaten, Paprika, Brokkoli, Weißkraut, Lauch, Karotten, Salat, Fenchel, Kohlrabi usw. sein.

Wer nicht so gerne gedämpftes oder rohes Gemüse isst, der kann sich damit auch leckere Suppen oder Eintöpfe zaubern.

Obst

Die Ernährungsempfehlungen betonen, dass man täglich mindestens vier verschiedene Obstsorten essen sollte. Wer das im stressigen Alltag nicht hinbekommt, der kann sich leckere Smoothies mixen. Dafür kann man Bananen, frischen Spinat, Apfel, Birne und ein paar Hanfsamen zusammenmischen und dann genüsslich trinken. So hat man bereits drei Sorten Obst in einer Mahlzeit gegessen.

Vor allem Beeren, Birnen, Äpfel, Weintrauben sowie wasserhaltiges Obst wie Wassermelone und Zitrusfrüchte sind sehr gut für den Körper.

Kohlenhydrate

Wer sich gut und gesund ernähren möchte, der sollte – wenn möglich – Vollkornprodukte (Weizenvollkorn, Dinkelvollkorn, Haferflocken) in seinen Menüplan einbauen. Statt dem weißen Reis sollten Betroffene eher Naturreis wählen. Dieser ist gut, gesund und sättigend.

Besondere Lebensmittel, die dem Körper bei Arthrose guttun: Fisch, Hirse, Kräuter und Gewürze

Neben den oben genannten Obst- und Gemüsesorten tut auch Fisch (Forelle, Kabeljau) dem kranken Körper sehr gut. Zudem kann auch Hirse oder gute und kalt gepresste Öle zu einer besseren Gesundheit beitragen.

Wer sich gesund ernähren möchte, der sollte unbedingt genügend Vitamin C einbauen. Es ist nicht nur für ein starkes Immunsystem so wichtig, sondern auch dafür, um der Wahrscheinlichkeit für Arthrose entgegenzuwirken.

So sollten diese Lebensmittel (Obst und Gemüse) täglich verzehrt werden:

  • Brokkoli
  • Blaubeeren
  • Sauerkraut
  • Zitrusfrüchte
  • Sanddornbeeren

Die Mahlzeiten sollten mit frischen Kräutern aufgewertet werden. Es gibt nämlich einige Gewürze und Kräuter, die den Körper auf dem Weg der Heilung unterstützen.

Dazu zählen beispielsweise:

  • Fenchel
  • Anis
  • Petersilie
  • Kümmel
  • Oregano
  • Thymian
  • Minze

Wer also leckere und gesunde Mahlzeiten zubereiten möchte, der sollte neben reichlich Obst und Gemüse auch die besten Gewürze und Kräuter mit dazu mischen.

Welche Nahrungsmittel sollte man vermeiden?

Es gibt auch eine Reihe von Lebensmitteln, die sich bei Arthrose-Patienten eher negativ auswirken bzw. die zur Verschlimmerung der Beschwerden beitragen können.

Diese Nahrungsmittel gehören dazu:

  • Weißmehlprodukte
  • Zucker- und fetthaltige Fertigprodukte (Süßigkeiten, Kekse, Kuchen usw.)
  • Fleisch, das sehr fett ist oder vom Schwein kommt (enthält entzündungsfördernde Stoffe, die bei Arthrose-Patienten alles andere als gut sind).
  • Milch, die sehr fettig ist
  • Pommes

Wer unter starken Beschwerden leidet, der kann diese Lebensmittel weglassen und zusätzlich Glucosaminsulfat zuführen. Dieser Stoff wird bei Patienten mit Arthrose eingesetzt.

Fazit!

Mit der richtigen Ernährung kann man sehr viel für eine verbesserte Gesundheit und weniger starke Beschwerden tun. So sollte man vor allem viel Obst und Gemüse und wenig Zucker und Weißmehlprodukte essen.

Das könnte Neugierige auch interessieren: https://www.lasik-germany-blog.de/welche-lebensmittel-empfehlen-sich-bei-einem-empfindlichen-magen/.

Die Adventszeit markiert die Endphase des Kirchenkalenders, in dem das Leben von Jesus Christus von seiner Geburt bis zu seinem Tod mit allen Höhen und Tiefen dargestellt wird. Der Advent steht liturgisch für „adventus domini“ und damit für die „Ankunft des Herrn“ bzw. die Menschwerdung Jesu. Papst Gregor der Große brachte zu Beginn des 7. Jahrhunderts die Adventszeit auf die heutige Form, die vorher von Christen je nach Region unterschiedlich ausgelegt wurde. Bekannt ist vor allem die Praxis der sechs Adventssonntage vor der Reform Gregors. Papst Gregor der Große legte hingegen die heutigen vier Adventssonntage fest.

Der vierte Advent ist der letzte Sonntag vor Christi Geburt und damit vor Weihnachten. Somit dauert die Adventszeit je nach Kalender 22 bis 28 Tage und beginnt vom 27.11. bis zum 3.12. eines Jahres. Die Festlegung auf vier Sonntage hat eine wichtige symbolische Bedeutung, denn sie steht für die 4.000 Jahre vom biblischen Sündenfall bis zur Ankunft Jesu.

Auch in diesem Jahr wird es wieder facettenreiche Adventskalender geben, um sich die Wartezeit zu versüßen. Besonders originell ist dabei die Idee des Anbieters Foodspring: Foodspring Adventskalender kaufen. Schauen Sie hier vorbei!

Freude und Buße

Die Adventszeit besitzt im Christentum eine dunkle und helle Komponente. Sie werden beide in der Liturgie berücksichtigt und von Christen unterschiedlich gewichtet. Für das in der Adventszeit nicht zufällig helle Lichtermeer steht die Freude, die durch die Geburt des Erlösers empfunden wird. Jesus habe die Sünden der Menschen auf sich genommen und sei stellvertretend für die Menschen gestorben. Das Seelenheil winke damit jedem, der sich zu ihm bekennt.

Die dunkle Komponente bezieht sich vor allem auf die Besinnung und die mit dieser verbundenen Reflexion über die sündhafte Natur des Menschen. Sie wird vor allem in der gallischen Traditionslinie des Christentums betont. Im orthodoxen Glauben ist die Adventszeit deswegen noch heute eine Fastenzeit und keine in Westeuropa heute gängige Schlemmerzeit. Die katholische Kirche hob im Jahre 1917 die Fastenzeit im Advent auf. Sie behielt allerdings die violette Farbe für die Adventszeit bei, die in der christlichen Liturgie für Trauer und Buße steht.

Die Erfindung des Adventskranzes

Die vier Adventssonntage finden sich heute auf dem Adventskranz dargestellt. Jeder Sonntag wird dabei bekanntlich durch eine schöne Kerze vertreten. Den Adventskranz gibt es erst seit 1839. Er wurde vom engagierten lutheranischen Theologen Johann Hinrich Wichern erfunden und besaß ursprünglich für jeden einzelnen Adventstag eine Kerze. Die Adventssonntage betonte Wichern durch eine herausragende Kerzengröße.

Sein „Wichernkranz“, den er in seinem Hamburger Rettungsdorf (Rauhe Haus) für verwahrloste Kinder aufstellte, wurde auf Anhieb populär und fand als Adventskranz eine schnelle Verbreitung in der christlichen Hemisphäre. Wie auch beim Weihnachtsbaum sticht beim Adventskranz das Tannengrün hervor, während die Kerzen meistens in Rot gehalten sind. Grün und rot sind die symbolischen Farben der Adventszeit. Sie stehen für neues Leben durch Christi Geburt, aber auch für das Blut, das der Erlöser für die Sünden der Menschen vergossen habe.

Die Stellung der vier Adventssonntage

Jeder einzelne Adventssonntag ist im Christentum einem bestimmten Motiv verpflichtet. So erinnert der erste Adventssonntag an Jesus‘ Einzug in Jerusalem, wo er die Endzeit ausrief und das kommende Gottesreich ankündigt. Erscheint Jesus zum zweiten Mal auf der Erde, kommen Apokalypse und Jüngstes Gericht. Die Menschen werden für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, aber diejenigen, die sich zu Jesus bekennen, werden gerettet.

Der zweite Adventssonntag betont wiederum die Erlösung durch Jesus, der die Sünden der Menschheit auf sich nahm und für diese den Martyrertod starb. Der dritte Adventssonntag ist Johannes dem Täufer gewidmet. Dieser verkündete die Ankunft Jesu und nahm die Taufe der ersten Christen einschließlich Jesu selbst vor. Der 4. Adventssonntag ist schließlich der „nahende[n] Freude“ gewidmet, denn die Ankunft Jesu rückt näher und ist schon mit Händen zu greifen.

Die heutige Welt ist darauf ausgerichtet, dass man immer mehr Dinge bequem mit dem Smartphone erledigen kann.

Dadurch verlieren viele Personen den Hang zur Realität, da sich das gesamte Leben nur mehr auf diesem Gerät abspielt.

Welche Gefahren durch die Benutzung dieses Geräts entstehen, erfahren Sie in diesem Artikel!

Zu wenig Bewegung und Zeit in der freien Natur

Die unzähligen Möglichkeiten, die ein Smartphone oder Tablet bieten, führen dazu, dass man während der freien Zeit die gesamte Zeit vor dem Bildschirm verbringen möchte. Aufgrund der langen Nutzungszeit bleibt wenig Zeit für die wirklich wichtigen Dinge – kaum Bewegung und viel zu viel Zeit im eigenen Zuhause sind die Folgen davon.

Ein gesunder Körper braucht aber viel Bewegung, um fit zu bleiben. Wer also das Smartphone oder Tablet gerne benutzt, sollte die Zeit der Nutzung bewusst einschränken. Es ist vollkommen in Ordnung, dass man am Abend oder bei Regenwetter auch nur mal zu Hause relaxt und mit Freunden schreibt oder sein Lieblingsspiel im Online-Casino zockt.

Grundsätzlich sollte der Fokus immer darauf liegen, dass noch genügend Zeit für Sport und Bewegung an der frischen Luft bleibt.

Probleme im Handgelenk

Viele Smartphone-Nutzer klagen über Schmerzen im Handgelenk – auch, wenn es im ersten Moment lächerlich klingt, dass eine zu lange Nutzung des Smartphones dazu führen kann. Wenn Sie sich selbst beim Schreiben am Handy beobachten, dann merken Sie, dass Sie die Finger in einer unnatürlichen Haltung bewegen und anspannen. Eines der bekanntesten Symptome, das damit einhergeht, ist das Karpaltunnel-Syndrom.

Nacken- und Rückenschmerzen

Viele Personen, die den gesamten Tag am Handy oder Laptop sitzen, tun nichts Gutes für ihre Haltung. Dadurch, dass die Wirbelsäule verkrümmt ist und der Körper allgemein zu wenig bewegt wird, entstehen Rücken- und Nackenschmerzen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie die Zeit am Handy reduzieren und wenn Sie etwas am Gerät machen, auf eine gute Haltung Wert legen.

Ausgleichende Sportarten, wie Yoga oder Pilates, können dafür sorgen, dass Fehlhaltungen ausgeglichen werden.

Zu wenig reale soziale Kontakte

Die Kommunikation läuft über das Handy unkomplizierter und schneller als im realen Leben – dadurch passiert es vielen jungen Menschen, dass sie das Leben außerhalb gar nicht mehr wahrnehmen.

So spielt sich deren gesamtes Leben nur auf dem kleinen Bildschirm ab. Über Messenger, Whats-App sowie Instagram gibt es die Möglichkeit viele neue Leute kennenzulernen. Auf der einen Seite ist dies natürlich sehr gut, aber auf der anderen Seite werden dadurch Treffen mit richtigen Freunden vor Ort abgesagt, da der Fokus nur mehr auf dem kleinen Gerät liegt.

Probleme mit den Augen

Wer kennt es nicht? Wenn man den ganzen Tag nur am PC oder Handy verbringt, dann sind die Augen am Abend sehr trocken und fühlen sich nicht gut an. Daraus ist die Bezeichnung „Computer Vision Syndrom“ entstanden, welche all die verschiedenen Leiden zusammenfasst, die mit einer zu langen Nutzung einhergehen. Augenschmerzen, Rötungen und das Gefühl, schlecht zu sehen zählen zu den am häufigsten vorkommenden.

Das könnte Sie auch interessieren: https://www.lasik-germany-blog.de/category/sehvermogen/.

Gefahr im Straßenverkehr

Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die Nutzung vom Smartphone im Straßenverkehr – egal, ob Sie zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs sind. Ein Blick ins Handy kann für eine erhöhte Gefahr sorgen. So sind Personen, die sich nicht auf den Verkehr konzentrieren abgelenkt und Unfallszenarien können sehr viel leichter passieren.

Aus diesem Grund ist es bedeutsam, dass Sie das Handy nur dann im Straßenverkehr nutzen, wenn Sie entweder mit dem Auto anhalten oder beim Gehen kurz stehen bleiben.

Fazit!

Das Angebot am Smartphone und auf den Tablets steigt stetig an – tausend neue Apps, eine große Auswahl an Spielen und eine gute Kamera sorgen für ein immer größer werdendes Suchtgefühl. Egal, ob Sie gerne im Tipico Casino zocken, Musik hören, Nachrichten lesen oder mit Freunden schreiben – der Großteil der Menschheit kann nicht mehr ohne das kleine, smarte Gerät.

Doch mit der Nutzung gehen nicht nur Vorteile einher. Seien Sie sich immer über die Auswirkungen des Geräts bewusst.