Momentan sind Produkte, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden buchstäblich in aller Munde. Und so findet auch das Hanföl immer mehr Anhänger. Doch was genau ist Hanföl, woraus wird es hergestellt und wo findet es Anwendung. Das wird im folgenden Artikel genau beschrieben.

Was ist Hanföl?

Hanföl oder richtiger Hanfsamenöl wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Die Hanfsamen sind im Grunde genommen nur ein Nebenprodukt der zur Pflanzenfasern-Gewinnung angebauten Hanfpflanzen. Im Hanfanbau verwendet man seit jeher die gesamte Pflanze zur Herstellung verschiedener Produkte. Hanf ist eine uralte und sehr robuste Pflanze. Am besten gedeiht sie in feuchten Niederungen. Die männlichen Hanfpflanzen wachsen schneller als die weiblichen, sodass man die Ernte in zwei Etappen einteilt. Weist die Hälfte der Samen eine bräunliche Färbung auf und sich leicht aus ihrer Hülle lösen, kann mit der Ernte begonnen werden.

Das beste Hanföl ist das kaltgepresste Hanfsamenöl. Bei der Kaltpressung wird das Öl in einem einzigen Pressvorgang aus den Samen herausgepresst. Für drei Liter des gelb-grünlichen Hanföls werden ungefähr 10 Kilo Hanfsamen benötigt. Warum Kaltpressung? Im Gegensatz zu anderen Verfahren, wo durch das Erhitzen wertvolle Nährstoffe zerstört werden, bleiben diese bei der Kaltpressung erhalten.

Tipp:

Beste Hanföle sind die mit Bio-Qualität, da man hier bei der Aufzucht auf Pestizide verzichtet. Bei https://10toptest.de/vergleich/bestes-hanfol/ sind solche Öle als Testsieger zu finden.

 

Welche wertvollen Inhaltsstoffe sind im Hanföl enthalten? 

Im Hanföl sind Stoffe enthalten, die für die Gesundheit unseres Körpers besonders wichtig sind:

  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren

Damit bieten sie für Vegetarier und Veganer eine ausgezeichnete Alternative zu Fisch

  • Ölsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Linolsäure

Alle diese Fettsäuren unterstützen die Zellgeneration und Hirnfunktion.

  • Vitamin B1+2, Vitamin E

Diese brauchen wir, um wichtige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

  • Phosphor, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Natrium, Kupfer

Mineralien werden in vielen körperlichen Bereichen wie den Knochen, den Zellen und bei der Verdauung benötigt.

Tipp:

 

Hanföl verwendet man am besten kalt zum Beispiel zu Salaten, aber nicht zum Braten. Das Erhitzen würde die wertvollen Fettsäuren schädigen.

 

Wo wird Hanföl genutzt?

Knapp 70-80% des Hanföls sind ungesättigte Fettsäuren. Das allein macht ihn für eine gesunde Ernährung recht interessant. Wer Hanföl regelmäßig in seinen Mahlzeiten verwendet, kann Mangelerscheinungen an Vitaminen und Mineralstoffen vermeiden und bereits bestehende beseitigen.

Auch in Kosmetik wird Hanföl bereits verwendet und hier vor allem bei Hautproblemen wie Neurodermitis, Schuppenflechte und allgemein unreine Haut angewandt. Dabei sorgen die Inhaltsstoffe für einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts der Haut und fördern außerdem die Durchblutung.

In Hautcremes findet man Hanföl ebenso. Hier sorgen die darin enthaltenen Fettsäuren dafür, dass die Haut vermehrt Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Tipp:

 

Durch die Inhalte Linolsäure und Omega-3-Fettsäure sorgt Hanföl auch von innen heraus für ein besseres Hautbild.

Welche Wirkungen hat Hanföl?

Aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe werden Hanföl viele positive Wirkungen zugeschrieben:

  • Unterstützung von Herz und Kreislauf
  • Regulierung des Cholesterinspiegels und Bluthochdrucks
  • Linderung entzündlicher und juckender Hautprobleme

Als rein pflanzliches und natürliches Produkt sind keine Nebenwirkungen bei der Anwendung von Hanfsamenöl bekannt. Es kann in jedem Alter verzehrt werden. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten. Um dies zu umgehen, kann man es zum Test äußerlich anwenden.

Worauf sollte man beim Kauf von Hanföl achten?

Hat man sich einmal entschieden Hanföl zu kaufen, sollte man auf folgende Kriterien besonders achten:

  • Auf Bio-Qualität achten.
  • Auf dunkle Flaschen achten – Lichteinwirkung kann den Fettsäuren schaden.
  • Auf eine gelbe bis grünliche Färbung achten – je wärmer es gepresst wurde, desto dunkler das Grün.

Wer Hanföl regelmäßig unterstützen für einen gesunden Organismus einnehmen möchte, kann auch auf Hanfsamenöl-Kapseln zurückgreifen. Diese sind zum einen länger haltbar als das Öl und zum anderen kann man sie besser dosieren.

Fazit:

Hanföl ist ein gesundes Naturprodukt mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Ob nun in der Küche, in der Kosmetik oder als Medizin angewandt – es bedenkenlos in den unterschiedlichsten Lebenslagen angewandt werden und seine gesundheitsfördernde Wirkungen entfalten.

Egal, ob Sie ein Elternteil sind, das häufig andere Kinder zum Spielen hat, ein Teenager, der gelegentlich sein Taschengeld mit dem Babysitten verdient, oder jemand, der für Kinder in einer Gemeinschaftsgruppe verantwortlich ist, es kann schwierig sein, auf die Kinder anderer Leute aufzupassen Recht.
Ich verbrachte viele Abende am Freitag und Samstag in meiner Jugend als Babysitter (ja, ich hatte nicht viel soziales Leben) und arbeite derzeit acht Stunden pro Woche als Tagesmutter. Ich habe auch auf Kinder in Sommerlagern, in der Kirche und in anderen Situationen aufgepasst. Im Folgenden finden Sie einige allgemeine Richtlinien, wie Sie auf andere Kinder aufpassen und sicherstellen, dass Sie, sie und ihre Eltern sicher und glücklich sind.

1. Referenzen abrufen

Wenn Sie beruflich oder ehrenamtlich auf die Kinder anderer Menschen aufpassen, sollten Sie Referenzen einholen. Für meine Arbeit in den Ferienlagern und für meine Kinderbetreuung musste ich Kontaktdaten für zwei Personen angeben, die nachweisen konnten, dass ich in der Lage war, Kinder sicher zu betreuen.
Ich musste auch eine Strafregisterprüfung durchlaufen, wenn ich die alleinige Verantwortung für Kinder übernommen habe – dies ist ein Verfahren, das vom britischen Strafregisteramt durchgeführt wurde, um sicherzustellen, dass niemand, der die Verantwortung für Kinder übernimmt, eine Strafregisterprüfung erhalten hat kinderbezogene strafrechtliche Verurteilung in der Vergangenheit. Überprüfen Sie diesbezüglich die Richtlinien Ihrer eigenen Nation und lassen Sie sich bei Bedarf überprüfen.
Dies ist wichtig für den Seelenfrieden der Eltern und häufig gesetzlich vorgeschrieben (abhängig von Ihrem Wohnort).

• Grundregeln festlegen

Erkundigen Sie sich bei den Eltern oder den Gruppenkoordinatoren nach den geltenden Grundregeln. Ob Sie denken, dass diese zu streng oder zu nachsichtig sind, sollten Sie Ihr Bestes tun, um sich an sie zu halten. Es ist nicht fair für die Eltern, die anderen Betreuer oder die Kinder selbst, weiter zu hacken und Regeln zu ändern.
Fragen Sie nach Sanktionen für unangemessenes Verhalten. In einer Gruppen- oder Clubsituation kann dies bedeuten, dass ein Kind aus einer Aktivität entfernt oder sogar vorübergehend oder dauerhaft aus der Gruppe / dem Club ausgeschlossen wird. Wenn Sie sich zu Hause oder in Ihrer Wohnung um Kinder kümmern, ist eine Auszeit oft eine angemessene Sanktion.


Schlagen oder verprügeln Sie niemals das Kind eines anderen. Auch wenn Eltern gesagt haben, dass dies in Ordnung ist, lohnen sich die rechtlichen Risiken einfach nicht.

• Seien Sie vorsichtig bei körperlichem Kontakt

Es ist natürlich in Ordnung, Kinder zu umarmen oder Kinder, die mit Ihnen verwandt sind – aber wenn es darum geht, auf die Kinder anderer Leute aufzupassen, müssen Sie sehr vorsichtig sein. Wenn Sie in einem Camp oder Club mithelfen, erkundigen Sie sich nach den Regeln: Im Allgemeinen ist es in Ordnung, dass ein Kind Sie umarmt, wenn es dies einleitet und wenn sich andere Erwachsene im Raum oder in Sichtweite befinden.
Wenn ein Kind weint, möchten die meisten von uns es instinktiv umarmen. Tun Sie dies niemals ohne die Einladung des Kindes: Fragen Sie „Möchten Sie, dass ich Sie umarme?“ Und stellen Sie sicher, dass sie damit einverstanden sind. Dies ist nicht nur wichtig, weil es Sie vor versehentlichem Rechtsrisiko schützt, sondern auch sehr wichtig für das Kind. Wenn ein Kind missbraucht wurde, kann eine Umarmung, die Sie als beruhigende Geste beabsichtigen, für sie sehr beängstigend sein.